Über mich

 

 

Als Mutter von zwei eigenen noch “jungen Kindern”, kann ich mich sehr gut in das Kleinkind, aber auch in die Eltern versetzten.

Ich führe die Arbeit mit den Kindern mit sehr viel Verstand und Liebe aus.

Es ist aber auch ein Ziel von mir die Arbeit und Stellung  der Tagesmutter  in unserer Gesellschaft zu verbessern und für die Eltern transparenter zu gestalten, um auch evtl. Vorurteile aus dem Weg zu schaffen.

Mit meiner positiven Einstellung, meinen Fähigkeiten und den Erfahrungen mit den eigenen Kindern, sowie der Grund-Qualifizierung und den stetigen Aufbauqualifizerungen kann ich mich sehr gut in die facettenreichen Gefühle der Klein-Kinder versetzen und diese qualitativ betreuen und fördern.

“Die Kindertagespflege ist eine familiennahe und besonders beziehungsorientierte Betreuungsform. Sie zeichnet sich durch verlässliche Bindungsbeziehungen aus. Der familiäre Rahmen ermöglicht selbstverständliches Alltagslernen als Voraussetzung für weitere formale Lernprozesse.

Kindern bietet der überschaubare Rahmen Sicherheit und Orientierung und Gelegenheiten, neue Handlungs- und Lernmöglichkeiten zu erproben. (Quelle:Bundesverband für Kindertagespfege)
Zwar kann ich den Eltern  nicht die Angst um Ihr Kind, die eigenen Vorwürfe und vielelicht sogar Schuldgefühle nehmen, wenn Sie Ihr Kind aus beruflichen Gründen fremdbetreuen lassen müssen, aber ich kann viel dazu beitragen, dass Sie Ihr Kind morgens ruhigen Gewissen in meiner Obhut lassen und sich sicher sein können, dass auf die individuellen und sozialen Bedürfnissees des Kindes in der Kleingruppe eingegangen wird.

Als Tagesmutter, kann ich die Eltern selbstverständlich nicht ersetzen.  Es ist meine Aufgabe Ihre Erziehung zu ergänzen. Ich sehe das Kind als einzigartige Persönlichkeit, mit all seinen Kompetenzen, Stärken, Schwächen, Interessen und Bedürfnissen. Ich bin bemüht  die emotionale, soziale, kognitive und körperliche Entwicklung eines jeden Kindes zu unterstützen und zu fördern um es zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu machen.

Ich bin Bezugsperson und Vorbild für das Kind, aber auch Impulsgeberin. Ich bin eine gute Beobachterin und verstehe mich als „Entwicklungsbegleiterin“.

Die Reflexion meiner Arbeit aber auch die Lern- und Entwicklungsprozesse der Kinder, das Wohlbefinden der Kinder und die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. Der erste Schritt zum Verstehen und Reflektieren ist die Wahrnehmung des Handeln und des Verhaltens unseres Gegenüber, so klein und jung er /sie auch sein mag, in Wechselwirkung mit unserem eigenen Verhalten und Handeln.